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Pumpen

 

Pumpen/Hauswasserwerke, Druckerhöhungen

 

Je nach Anlage kommen unterschiedliche Pumpentypen zum Einsatz. In den meisten Fällen eignen sich mehrstufige Tauchmotorpumpen (Vorteil: keine störanfällige Saugseite) oder selbstansaugende, mehrstufige Kreiselpumpen jeweils mit Druckautomatik. Durch die Wahl von bedarfsangepassten Ein- und Ausschaltdrücken werden Pumpe und Leitungssystem

geschont. Auf jeden Fall sollten hochwertige Produkte verwendet werden; vor Billigangeboten wird ausdrücklich gewarnt.

 

Anforderungen an eine Pumpe/Hauswasserwerk:

 

1.      Bedarfsangepasste Leistungsauslegung (s. Pumpenkennlinien in Verbindung mit den Anforderungen des jeweiligen Bauvorhabens), geringe Leistungsaufnahme

2.      Hoher Wirkungsgrad (kleiner Spalt zwischen Pumpengehäuse und Laufrad)

3.      Durchgängige Verwendung hochwertiger, korrosionsfreier Materialien

4.      Langlebigkeit (verschleissarme Mechanik, hochwertige Lager, Reparaturfreundlichkeit)

 

Möglichkeit des Betriebes mit unterschiedlichen Druck- und Anlagensteuerungen; Betrieb ohne Membrandruckgefässe im Nebenstrom · Ruhiger Lauf, geringe Geräuschentwicklung (besonders geeignet: mehrstufige Pumpen) und geräuschgedämmte Aufstellung mit flexiblen Anschlüssen an das Leitungsnetz.

 

5.      Pumpengerechte Aufstellung und Installation; Sicherung gegen Trockenlauf an der Pumpe

6.      Keine größeren wassergefüllten Hohlräume mit Sauerstoffmangel, z. B. mit der Pumpe verbundene Druckmembrangefässe im Nebenstrom

7.      Bei Saugpumpen: möglichst geringe Saughöhe mit kurzer, luftdichter Saugleitung, schwimmendes Ansaugen

8.      Bei Tauchpumpen: schwimmendes Ansaugen

 

Quelle: UBS